17. bis 19. Oktober 2024 in Bielefeld-Bethel
in Verbindung mit der
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bethel
Tagungsort:
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bethel
Haus Gilead IV
„Alter Speisesaal“
Remterweg 69/71
33617 Bielefeld
21. bis 23. Oktober 2021 in München
in Verbindung
mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der TU München
Tagungsort:
Klinikum rechts der Isar
Ismaninger Str. 22
81675 München
Peter Henningsen, München
Rainer-M.E. Jacobi, Bonn
Hans-Martin Rieger, Jena
20 - 22. Februar 2020 in Heidelberg
Leider kein Programm vorhanden.
14. - 16. November 2019 in München
in Verbindung mit der
Klinik für Psychosomatische Medizin
und dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der TU München
Tagungsort:
Klinikum rechts der Isar, TU München
Peter Henningsen, München
Alena Buyx, München
03. - 05. Oktober 2019 in Heidelberg
Leider kein Programm vorhanden.
22. März 2019 in Berlin
10.30 - 12.00 Uhr
im Rahmen des
Deutschen Kongresses für psychosomatische Medizin und Psychiatrie
Psychosomatik in unruhigen Zeiten – Vertrautes und Visionen
20. bis 22. März 2019, Berlin
Tagungsort:
Urania – Kepler-Saal, An der Urania 17, 10787 Berlin
Moderation und Einführung: Hans Stoffels, Berlin
Referent: Professor Dr. Daniel Hell, Zürich
Thema: Soziale Scham und psychische Krankheit – was macht uns krank?
Professor Daniel Hell, ehemaliger Ärztlicher Direktor an der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (Burghölzli) und emeritierter Ordinarius für klinische Psychiatrie an der Universität Zürich (1991-2009) wird anhand seiner Publikation „Lob der Scham. Nur wer sich achtet, kann sich schämen“ (Psychosozial-Verlag 2018) der Frage nachgehen, ob das Schamphänomen krankheitserzeugend ist oder vielmehr Ressourcen enthält, die in der bisherigen Forschung ungenügend beachtet würden.
Sitzungsbeschreibung:
So sehr die Psychosomatik bestrebt sein sollte, sich als eigenständiges Spezialgebiet zu etablieren, so unerlässlich erscheint es aus Sicht der Gründungsväter der Psychosomatik - wozu auch Viktor von Weizsäcker zählt -, den Dialog mit den Nachbardisziplinen zu pflegen und sich insbesondere Anregungen aus den nicht-empirisch forschenden Fächern zu holen.
In diesem Jahr steht der Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann im Mittelpunkt des traditionellen Symposions der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft.
Gemeinsam mit Ute Frevert hat Aleida Assmann bereits 1999 mit der Publikation "Geschichtsvergessenheit - Geschichtsversessenheit" unter Rückgriff auf Friedrich Nietzsches "unzeitgemäße Betrachtungen" auf Widersprüche im Umgang mit Erinnerung und Vergangenheit hingewiesen. Einerseits gebe es ein "verzehrendes historisches Fieber", das Kreativität verkümmern lasse und die Gestaltung der Zukunft verhindere. So würden sich gerade die Deutschen im Hinblick auf ihre jüngste Geschichte eines "Erinnerungsmarathons" befleißigen. Andererseits ist anzuerkennen, dass die Verdrängung von Vergangenheiten in der individuellen, aber auch in der gesellschaftlichen Geschichte ein pathogen wirksamer Faktor ist, der ebenfalls produktive, zukunftsweisende Entwicklungen blockiert.
Es stellt sich die Frage, ob die kulturwissenschaftlichen Reflexionen dazu angetan sind, das Verhältnis von Erinnern und Vergessen, das für jede psychosomatische Therapie von Relevanz ist, neu zu bestimmen.
Leider kein Programm vorhanden.
02. Februar 2019 in Heidelberg
Leider kein Programm vorhanden.
9. – 10. November 2018 in Heidelberg
in Verbindung mit der
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST)
Tagungsort:
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft
Schmeilweg 5, 69118 Heidelberg
Peter Henningsen, München
Bettina Schmitz, Berlin
Thomas Kirchhoff, Heidelberg
22. März 2018 in Berlin
15.30 - 17.00 Uhr
in Zusammenarbeit mit dem Deutscher Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Tagungsort:
Urania
Saal Darwin, An der Urania 17, 10787 Berlin
Hans Stoffels, Berlin (Einführung und Moderation)
Aleida Assmann, Heidelberg (Rhythmen und Rahmen individuellen und kollektiven Erinnerns)
Sitzungsbeschreibung:
So sehr die Psychosomatik bestrebt sein sollte, sich als eigenständiges Spezialgebiet zu etablieren, so unerlässlich erscheint es aus Sicht der Gründungsväter der Psychosomatik - wozu auch Viktor von Weizsäcker zählt -, den Dialog mit den Nachbardisziplinen zu pflegen und sich insbesondere Anregungen aus den nicht-empirisch forschenden Fächern zu holen.
In diesem Jahr steht der Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann im Mittelpunkt des traditionellen Symposions der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft.
Gemeinsam mit Ute Frevert hat Aleida Assmann bereits 1999 mit der Publikation "Geschichtsvergessenheit - Geschichtsversessenheit" unter Rückgriff auf Friedrich Nietzsches "unzeitgemäße Betrachtungen" auf Widersprüche im Umgang mit Erinnerung und Vergangenheit hingewiesen. Einerseits gebe es ein "verzehrendes historisches Fieber", das Kreativität verkümmern lasse und die Gestaltung der Zukunft verhindere. So würden sich gerade die Deutschen im Hinblick auf ihre jüngste Geschichte eines "Erinnerungsmarathons" befleißigen. Andererseits ist anzuerkennen, dass die Verdrängung von Vergangenheiten in der individuellen, aber auch in der gesellschaftlichen Geschichte ein pathogen wirksamer Faktor ist, der ebenfalls produktive, zukunftsweisende Entwicklungen blockiert
Es stellt sich die Frage, ob die kulturwissenschaftlichen Reflexionen dazu angetan sind, das Verhältnis von Erinnern und Vergessen, das für jede psychosomatische Therapie von Relevanz ist, neu zu bestimmen.
Leider kein Programm vorhanden.
12. - 14. Oktober 2017 in Lutherstadt Wittenberg
in Verbindung mit der
Neurologischen Klinik und der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Tagungsort:
Stiftung Leucorea an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Collegienstr. 62, 06886 Lutherstadt Wittenberg
Rainer-M.E. Jacobi, Bonn
Ernst-Joachim Waschke, Halle (Saale)
Stephan Zierz, Halle (Saale)
24. März 2017 in Berlin
13.30 - 15.00 Uhr
in Verbindung mit
Deutscher Psychosomatik Kongress 2017
Psyche – Soma. Mensch – System.
Tagungsort:
Hörsaal C, Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Garystraße 35, 14195 Berlin
Hans Stoffels, Berlin
Hans Stoffels, Berlin (Einführung: Medizin und Literatur – Verbündete oder getrennte Welten?)
Heidi Gidion, Göttingen (Vom Umgang mit dem Leib – Beobachtungen an Texten von Franz Kafka)
Sitzungsbeschreibung:
Siegmund Freud (1856-1939) stand, wie seinerzeit nicht wenige Psychotherapeuten (zum Beispiel Viktor von Weizsäcker mit Hugo von Hofmannsthal, Viktor von Gebsattel mit Rainer Maria Rilke) in einem regen Briefwechsel mit Dichtern und Schriftstellern (zum Beispiel mit Romain Rolland und mit Lou Andreas Salomé, die – durch Freud angeregt - später selbst von einer Schriftstellerin zur Psychoanalytikerin wurde). Dieser Dialog lebt von der Idee, dass Literatur und psychotherapeutische Medizin keine getrennten Welten sind, dass sie vielmehr auf der Suche nach der Wahrheit über den Menschen sich als Verbündete begreifen können. Nach Weizsäcker hat der psychologische Roman gezeigt, dass die Natur des Menschen anders aussieht, als die herkömmliche Wissenschaft sie sich vorstellte.
Franz Kafka (1883-1924) starb früh an Lungentuberkulose. In seinen Briefen an Max Brod reflektiert er seine Erkrankung. Das Werk Kafkas hat immer wieder den Leib zum Thema und imaginiert die unterschiedlichsten Eingriffe in dessen Unversehrtheit. Die Literaturwissen-schaftlerin Heidi Gidion spürt – im Raum von Kafkas Dichtung bleibend – anhand ausgewählter Erzählungen seinen Leibdarstellungen nach.
Leider kein Programm vorhanden.
7. - 8. Oktober 2016 in Heidelberg
in Verbindung mit der
Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik der Universität Heidelberg
Tagungsort:
Internationales Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg
Hauptstr. 242, 69117 Heidelberg
Wolfgang Herzog, Heidelberg
Rainer-M.E. Jacobi, Bonn
Hartwig Wiedebach, Zürich
27. - 29. Mai 2016 in Braunschweig
Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig
Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig
Prof Dr. med. Klaus Gahl (Braunschweig)
Dr. phil. Hilde Gahl und Prof. Dr. med. Klaus Gahl
Rainer-M.E. Jacobi
Prof. Dr. med. Roland Schiffer
Lektüretexte:
1. Viktor von Weizsäcker "Von den seelischen Ursachen der Krankheit" (1947)
2. Johann Henrich Jung-Stilling "Henrich Stillings Jugend, Jünglingsjahre, Wanderschaft und häusliches Leben" (1778)
9. - 11. Oktober 2015 in Freiburg/Breisgau
Tagungsort:
Katholische Akademie Freiburg
Wintererstr. 1, 79104 Freiburg/Br. , Tel.: 0761-31918-0
Rainer-M.E. Jacobi, Bonn
Johannes Picht, Schliengen
Verena Wetzstein, Freiburg
24. - 26. April 2015 in Braunschweig
Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig
Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig
Prof Dr. med. Klaus Gahl (Braunschweig)
Prof. Dr. Klaus Gahl (Braunschweig)
Rainer-M.E. Jacobi (Bonn)
Prof. Dr. Jan Röhnert (Braunschweig)
PD Dr. Hartwig Wiedebach (Zürich)
27. März 2015 in Berlin
Die VvWG leistet in Zusammenarbeit mit der Park–Klinik Sophie Charlotte mit diesem Satelliten–Symposium am Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie einen Beitrag.
Tagungsort:
Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Garystraße 35, 14195 Berlin
Professor Dr. Hans Stoffels
In ihrem Selbstverständnis ist die Psychosomatik stets neu herausgefordert. Einerseits ist die Psychosomatik ein Grundlagenfach und ihre Theorie und Praxis ist integraler Bestandteil jeder medizinischen Fachdisziplin. Andererseits muss sich die Psychosomatik in einem Spezialfach verankern, will sie nicht Gefahr laufen, als Ornament benutzt zu werden. Allerdings geht in der Ausbildung von Spezialität und Spezifität die anthropologische Fundierung der Psychosomatik verloren, zu der auch der Dialog mit den Nachbardisziplinen, einschließlich der Geisteswissenschaften, gehört. In dieser Situation erscheint es angezeigt, die Voten der Nachbardisziplinen einzuholen. Das entspricht den Intentionen von Viktor von Weizsäcker, einem Begründer der Psychosomatik. Viktor von Weizsäcker war offen für theologische Fragen und korrespondierte - ähnlich wie Sigmund Freud - mit Schriftstellern. In dieser Dialog-offenen Tradition steht das Symposium. Es werden theologische und literaturwissenschaftliche Aspekte des Phänomens "Krankheit" erörtert.
Leider kein Programm vorhanden.
23. - 25. Oktober 2014 in Heidelberg
in Verbindung mit der
Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin der Universität Heidelberg
Tagungsort:
Medizinische Universitätsklinik (Krehl-Klinik)
Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg
17. - 19. Oktober 2013 in München
in Verbindung mit der
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der TU München
Tagungsort:
Hörsaal Pavillon, Klinikum rechts der Isar der TU München
Ismaninger Str. 23, 81675 München
3. - 5. Mai 2013 in Braunschweig
Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig
Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig
Prof Dr. med. Klaus Gahl (Braunschweig)
Referenten und Moderatoren:
Peter Achilles (Saarbrücken)
Dr. phil. Annette Hilt (Mainz)
Priv.-Doz. Dr. phil. Caroline Welsh (Erlangen-Nürnberg)
Lektüretexte:
1. Erzählung "Lenz" von Georg Büchner und
2. ausgewählte Kapitel aus "Anonyma" Viktor von Weizsäckers
17. April 2013 in Marbach
Tagungsort:
Deutsches Literaturarchiv Marbac
Wie der Pressemitteilung 38/2012 des Deutschen Literaturarchivs Marbach zu entnehmen ist, kam es durch die Vermittlung unserer Gesellschaft zu einer vertraglichen Regelung zwischen Familie Penselin und dem Literaturarchiv, in deren Folge nunmehr alle verfügbaren Nachlaßstücke Viktor von Weizsäckers in Marbach gesammelt und für die Forschung verfügbar gemacht werden sollen.
(siehe Deutsches Literaturarchiv Marbach PM 38/2012)
Um die zukünftigen Schwerpunkte der Erschließung, Erforschung und Edition des Nachlasses mit einer interessierten Öffentlichkeit zu diskutieren, erfolgt am 17. April 2013 eine Vorstellung bislang unbekannter Materialien. Neben biographisch bedeutsamen Stücken geht es um die Konvolute zu Weizsäckers Vorlesung "Sigmund Freuds Psychoanalyse in der Medzin und Geistesgeschichte" (1945/46) und zu seiner Übersetzung von Jean-Paul Sartres Hauptwerk "L‘ être et le néant" (1946-1949). Hinzu kommt ein Überblick zum reichhaltigen Briefwechsel Weizsäckers, der auf vielfältige Weise neues Licht auf Werk und Person wirft.
27. - 29. April 2012 in Braunschweig
Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig
Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig
Prof Dr. med. Klaus Gahl (Braunschweig)
Priv.-Doz. Dr. phil. Hartwig Wiedebach (Zürich)
Priv.-Doz. Dr. phil. Jörg Paulus (Braunschweig)
Rainer-M. E. Jacobi (Bonn)
25. Mai 2011 in Heidelberg
„Die Schmerzen“
hrsg. von Marcus Schiltenwolf und Wolfgang Herzog
Verlag Königshausen & Neumann (Würzburg 2011)
Tagungsort:
Deutsch-Amerikanisches Institut
Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg
Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf (Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg)
Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs (Heidelberg)
Dr. Dr. Boris Wandruszka (Stuttgart)
Prof. Dr. Wolfram Schüffel (Marburg)
Prof. Dr. Peter Henningsen (München)
Prof. Dr. Thomas Schipperges (Heidelberg)
Von 4. bis 6. Oktober 2007 fand die 13. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft zum Thema „Die Schmerzen“ in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik der Universität Heidelberg statt. Sie zitierte damit den Titel eines der Grundtexte medizinischer Anthropologie, wie sie Viktor von Weizsäcker 1926 und 1928 für die Zeitschrift „Die Kreatur“ beigetragen hatte. Im Jahr seines 125. Geburtstages kann nun der aus jener Tagung hervorgegangene Band vorgestellt werden.
Die jetzt in überarbeiteter Fassung vorliegenden Vorträge wurden noch um einschlägige Texte ergänzt, um das weite Spektrum des Schmerz-Phänomens näher zu verdeutlichen.
Aus Anlass des in diesem Jahr zu begehenden 125. Geburtstages Viktor von Weizsäckers gab Rainer-M.E. Jacobi einen Überblick zu den bisherigen und zukünftigen Publikationen der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft.
Dem Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg sei für die freundliche Gastgeberschaft gedankt.
Leider kein Programm vorhanden.
15. - 17. April 2011 in Braunschweig
Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig
Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig
Peter Achilles (Saarbrücken)
Hilde und Klaus Gahl (Braunschweig)
09.12.2010 in Berlin
19.00 Uhr
Vortrag von Herrn Dr. des. Nikolaos Loukidelis
Schwerpunkte seiner Arbeit: Philosophische und psychologische Anthropologie, Philosophie der LebensführungTagungsort:
Literaturhaus Berlin (Kaminraum)
Fasanenstraße 23, 10719 Berlin,
Veranstalter: Spree-Athen e.V.
Leider kein Programm vorhanden.
28. - 30. Oktober 2010 in Berlin
in Kooperation mit der Park-Klinik Sophie Charlotte Berlin in der Europäischen Wirtschaftshochschule Berlin
Gedenksymposion in memoriam Cora Penselin
Programm Gedenksymposion
01. - 02 November 2002 in Wittenberg
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Halle/Wittenberg in Wittenberg
Koordination: Prof. Dr. Josef N. Neumann, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Halle